Energiesparfenster

Bei den Energiesparwerten von Fenstern unterscheidet man zwei generelle Begriffe: Der U-Wert definiert den Verlust von Wärmeenergie von innen nach außen. Je kleiner der U-Wert, desto besser die Energiesparleistung des Fensters. Der g-Wert gibt die Information, wie viel Energie durch das Sonnenlicht nach innen gelangt. Der g-Wert sollte also möglichst hoch sein. Übrigens: Der noch allseits benutzte K-Wert existiert nicht mehr. Wer noch mit diesem Begriff arbeitet, versucht gegen die aktuellen Regeln und Normen die technischen Werte seines Fensters „nach oben" zu manipulieren.

Normale Kunststoff-Fenster der ersten und zweiten Generation (1-3 Kammertechnik) in Verbindung mit einer herkömmlichen Doppelverglasung erreichen gerade einmal einen U-Wert von 2,5 bis 3.0. Sollte gar nur eine Einfachverlgasung zum Einsatz gekommen sein, kann sich der U-Wert bis auf 5.8 erhöhen. Hier wird für die Straße geheizt! Ein Sanierungsbedarf ist dringend gegeben, denn die Energiekosten haben sich in den letzten zehn Jahren verdreifacht. Eine Absenkung des Ug-Wertes um 0,1 W/m²K bedeutet eine jährliche Einsparung von 1,2 Liter Heizöl pro m² Fensterfläche.

Die bewährten Energiesparfenster der Firma Kreye gewährleisten schon in der Standardversion einen Ug-Wert von 1,1 W/m²K. Ultramoderne 5-Kammerprofile gehören bei uns zur Basisausstattung. Passivhaustaugliche Fenster mit ausgeschäumten Profilen und hochwärmedämmenden Dreifach-Verglasungen Ug = 0,5 W/m²K gehören ebenfalls zum Leistungsspektrum der Firma Kreye.